Max ist zehn, dick, blass und trägt Brille. Trotzdem ist er in seinem tiefsten Inneren ein echter Indianer. Und deshalb kleidet er sich auch wie ein Häuptling. Auf diese Art kommt er besser damit klar, dass Papa vor kurzem ausgezogen ist. Als Max eines Tages davon erfährt, dass man bei den Karl-May-Festspielen einen Darsteller für Winnetous Sohn sucht, sieht er seine Chance gekommen. Doch der Weg dorthin ist steinig und schwer, und nur zu schaffen, wenn ausgerechnet Morten, der Indianer voll dämlich findet, ihm dabei behilflich ist. (Quelle: www.kino.de)
Die Kinder der Klassen 3a, 4a und 4b hatten sich am Mittwoch (17.11.) bei stürmischem Herbstwetter aufgemacht, um Im Elbe-Kino dieses tolle Abenteuer zu sehen. Auf dem Hin- und Rückweg und während der Vorstellung hatten wir viel Spaß. Das war ein toller Ausflug.