Am 6. Oktober war es endlich so weit! Beim zweiten Anlauf sollte es doch noch klappen: Unser Ausflug ins Mais-Labyrinth des Gartencenters Schenefeld!Eine Woche zuvor hatte uns strömender Dauerregen einen Strich durch die Rechnung gemacht und uns an den Klassenraum gefesselt. Doch heute war alles anders – die Sonne schien vom strahlend blauen Himmel!

Das Herbstlaub leuchtete golden und die Wanderstiefel waren geputzt! Um 8.45Uhr gingen wir los. Begleitet wurden wir von unserer Praktikantin Annika und von fünf Schülern aus der R9: Hatice, Furkan, Anna, Julian und Jaqueline.Auf dem Hinweg schritten noch alle Beteiligten schnellen Schrittes voran, gespannt, welche Abenteuer uns wohl erwarten würden. Unter der ortskundigen Führung der 5 „Großen“ kamen wir nach 20 min. am Maisfeld an.Bevor wir uns ins Labyrinth wagten, nahmen wir noch eine kleine Frühstücksstärkung zu uns. Netterweise standen uns Tische und Bänke neben dem Feld zur Verfügung! Anschließend ging es los: In 6 Gruppen (immer 3 Kleine und 1 Großer) durchforschten wir das Labyrinth. Die Maispflanzen waren so groß, dass alle fröhlich im Kreis und kreuz und quer wanderten, sich trafen und wieder aus den Augen verloren. Ständig hörte man Stimmen, ohne jemanden sehen zu können. In den schmalen Gängen standen viele Informationstafeln über den Mais – und es sollen sogar Schüler beim Lesen dieser Tafeln beobachtet worden sein… Nach 45min. kamen alle wohlbehalten aus einem der beiden Ein-/Ausgänge wieder zum Vorschein. Niemand ging verloren, alle hatten viel Spaß! Wir hatten noch Zeit zum Picknicken und Trampolin springen, die aber auch viele nutzten, um nochmal ins Labyrinth zu flitzen! Der Rückweg war wesentlich mühsamer (ja, die müden Füße und Knochen mochten nicht mehr…), zumal dann Frau Hegener eine Abkürzung wusste (im Internet gegoogelt…), die leider keine war, sondern eine Sackgasse, also ein Umweg…Alle trugen es mit Fassung und zum Glück reichte die Zeit trotzdem noch für eine kurze Pause auf dem Seespielplatz. Dieser Ausflug war wirklich spitze und besonders bedanken wir uns bei Annika, Hatice, Furkan, Anna, Julian und Jaqueline, ohne die wir bestimmt einige Kinder im Labyrinth verloren hätten oder spätestens auf dem Rückweg die ersten müden Meuterer einfach in den Sitzstreik gegangen wären… Danke schön! Die Klasse 2a und Frau Hegener

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