Das Betriebspraktikum 10.06.08 Schüler stellen kurz ihr Praktikum vor. Das Betriebspraktikum hat die Aufgabe, Schülerinnen und Schülern eigene Erfahrungen in der Arbeitswelt zu ermöglichen und ihr Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge zu fördern. Zugleich kann das Betriebspraktikum dazu beitragen, Schülerinnen und Schüler bei der Berufsorientierung zu unterstützen und den Übergang von der Schule in Ausbildung und Berufstätigkeit zu erleichtern. Durch Tätigkeit an Arbeitsplätzen, durch Betriebsführungen, Beobachtungen und Gespräche sollen die Schülerinnen und Schüler Einblick in betriebliche Zusammenhänge und berufliche Anforderungen gewinnen. Erfahrungen aus dem Praktikum 2008!

Praktikum als Screen Designer/ Web Programmiere

In meinem Praktikum als Screen Designer/ Web Programmierer konnte ich in die Programmierung und Gestaltung von großen Web Seiten „reinschnuppern“. In der Zeit habe ich viele kleinere Aufgaben bekommen, mit denen ich die anderen Mitarbeiter der Agentur unterstützen konnte. Eine meiner größeren Aufgaben war das erstellen einer eigenen Web Seite, die sich mein Chef angeguckt und mir noch ein paar Tipps gegeben hat.

( Web Seite: www.neox.sonstwo.eu )

Des Weiteren wurden mir professionelle Design Programme zur Verfügung gestellt mit denen ich selber „rumexperimentieren“ durfte und damit mehrere Banner/ Teaser entworfen habe.Niklas Wenk

 

Praktikum als Verkäufer im Einzelhandel

Betriebspraktikum als Verkäufer im Einzelhandel

Als Verkäufer muss man ganz schön viele Sachen machen. So z. B. Produkte in die Regale räumen und diese später ordentlich sortieren, damit der Kunde alle Produkte findet. Manchmal wird auch eine Inventur gemacht.  Im Lager werden dann die Lebensmittel und anderen Sachen, die verkauft werden, gezählt. Arthur M. (R8)

Praktikum als Gestalter für visuelles Marketing
In meinem Praktikum als Gestalter für visuelles Marketing bei der Firma Schaudesign habe ich gelernt mit verschiedenen Materialien und Gegenständen Schaufenster zu dekorieren. Als Hauptkunden hatten wir einen Optiker. Ich habe dort gelernt, Brillen in verschiedenen Perspektiven aufzustellen. Außerdem gibt es noch einen Laden (Eden Living) der alles mögliche im Bereich Leben/Wohnen verkauft. Dort habe ich Kunden braten und Artikel verkauft.Kristian Kiel (R9)

 

Praktikum als Fotograf

Im Zeitraum vom 19.05 – 6.6.08 hab ich mein Praktikum im Heinrich Bauerverlag als Fotograf in der Abteilung  „Food&Foto“ absolviert.
An einem Tag sollte ich zu einem bestimmten Thema " Fotografie von unten" fotografieren. Ich durfte für zwei Stunden in der näheren Umgebung verschiedene Dinge aufnehmen. Nach zwei Stunden hatte ich dann ganz gute Ergebnissen, die ich mit  „Adobe Photoshop CS2“ bearbeitet habe.
Artur Valiev

 

Praktikum als Elektroinstallateur

In dem Zeitraum vom 19.05. – 06.06.2008 habe ich als Elektroinstallateur mein Praktikum absolviert.
Ich war die erste Woche lang im Kundendienst beschäftig. Später aber war ich dann auf einer Baustelle in Eimsbüttel. Folgende Tätigkeiten habe ich ausgeführt:

    * Stemmarbeiten
    * Handlangerarbeiten
    * Kabel verlegen

Die letzte Tätigkeit möchte ich mal genauer beschreiben: Sauberkeit ist oberste Pflicht, deshalb mussten wir als erstes das Treppenhaus mit Filz auslegen damit wir dort nicht den Boden beschädigen. Danach  haben wir mit den Stemmarbeiten  losgelegt. Dazu wurden in den Putz Schlitze eingestemmt, um die Kabel dort rein zu legen.
Weitere Informationen findet ihr auf www.Kurt-Pagel.de
Dennis Timm

 

Praktikum KFZ-Mechatroniker

Ich habe in diesen paar Wochen viel gelernt z.b.  welche verschiedenen Klassen es an Autos gibt: Da ist zu einem die A Klasse,B Klasse,C Klasse,CL Klasse usw.,
wie man Reifen wechselt, wie man Frostschutz überprüft und Scheibenwischermittel nachfüllt, wie man Lack von einer Kofferraumhaube abschleift, Luftdruck überprüft
und vieles mehr… .
Mir hat das Praktikum sehr gefallen in dem Betrieb und es ist nur weiter zu empfehlen.
Für weitere Informationen ...www.leseberg.de

                                                  Torben Diercks

 

Praktikum als Erzieher
In meinem Praktikum in der Kita Glückstädter Weg vom 19.05. - 06.06.2008 musste ich abwechslungsreiche Tätichkeiten ausüben. Ich musste die Kinder beisammen halten, auf die Kinder acht geben aber natürlich auch mit ihnen spielen. Viel denken, dass der Beruf „Erzieher“ ein reiner Frauenberuf ist aber das stimmt auf gar kein Fall. Außerdem ist der Beruf sehr viel anstrengender als die meisten glauben. Mir persönlich hat das Praktikum viel Spaß gemacht.

Dennis Hustedt

 

Praktikum als Friseur

Vom 19.05-06.06.2008 habe ich ein Praktikum in der C&M company® Filiale im Stadtzentrum Schenefeld absolviert.  Hier ist ein Einblick von einem Tag als Praktikant bei einem Friseur.  

Jeder Tag fängt um 09.00 Uhr mit dem Abnehmen von Handtüchern, die ich am Vortag aufgehängt habe, an. Danach musste ich erst einmal beim Frisieren zugucken und durfte Fragen stellen. Man sollte selbständig sein, weil meistens die Friseure nur wenig  Zeit haben. Meine selbstständigen Aufgaben waren:
- Fegen nach jedem Kunden,

- Den Laden Putzen (Spiegel, Regale, Ausfegen),
- Handtücher Waschen,
- Handtücher aufhängen,
- Lernen (Zugucken)
- Müll entsorgen,
- Kaffee kochen.

Die Aufgaben,  die mir zugeteilt wurden, waren:
- Haare waschen
- Haare Färben
- Wimpern Färben

Das Haare waschen erkläre ich mal etwas genauer:

Als erstes wird der Kunde gebeten am Waschbecken Platz zu nehmen. Danach bekommt er ein Handtuch um den Hals, damit er nicht beim Ausspülen und Waschen nass wird. Jetzt wird das Wasser getestet, bis es für mich die richtige Temperatur hat. Dann wird es an den Kopf des Kunden gehalten und ich muss fragen, ob es zu heiß oder zu warm ist. Wenn es zu heiß oder zu warm ist, dann wird es korrigiert. Wenn es OK ist dann wird der Kopf komplett nassgemacht und ausgespült. Anschließend wird der Kopf einshampooniert, massiert und ausgespült. Nun wird ein zweites Mal gewaschen,  wieder shampooniert, massiert und ausgewaschen. Zum Schluss wird der Kopf leicht abgetrocknet.

Website: www.cundm-company.de)

Stefan L. (R9)   

 

Praktikum als Einzelhandelskaufmann

Am Anfang des Praktikums (bei der Filiale Medi Max)war ich erst sehr nervös und zurückhaltend, was sich dann im Laufe des Tages legte. Als mir die Kollegen von meinem Betreuer (Herr Warden) vorgestellt worden sind, merkte ich, dass die Kollegen recht jung waren.Zu beginn meines Praktikums musste ich mich erst einmal in der Filiale umsehen und mir den Standpunkt  jeder Ware merken. Und im Laufe des Praktikums musste ich hauptsächlich nur Ware nachfüllen, Protokollieren, Etticketen drucken und aufkleben, Kunden bedienen, Bestellungen ausführen, im Lager helfen, Software sortieren und letztendlich sogar den Chef meiner Kollegen als Leiter spielen. Ich fand das Praktikum sehr lustig, erfreulich und informativ Über die Kollegen muss ich sagen, dass sie sehr nett, freundlich und hilfsbereit waren und auch jeden Spaß mitgemacht haben. Ich würde diesen Praktikumsplatz an jeden weiterempfehlen, der Spaß an Kontakt mit Kollegen und Kunden hat.Vladimit B. (R10)